28 Tage kontinuierlich bloggen – klingt nach einer Herausforderung und ich nehme sie gerne an. Ich habe ja schon oft beschrieben, dass ich zum Bloggen eine Hass-Liebe pflege – ich kann nicht ohne, aber so richtig regelmäßig will es auch nicht klappen. Vielleicht weil mir der Druck fehlt? Der Plan? Das Ziel?
Es klingt bescheuert, aber ja, ich grüble tatsächlich sehr oft darüber! Vor allem, weil ich „offline“ – also in meinem richtigen Job – mit „online“ ganz schön viel zu tun habe und es dort anscheinend schaffe täglich mehrere Social-Media-Kanäle zu bedienen, Statistiken auszuwerten und außerdem noch Texte zu schreiben. Für den Blog fällt mir das eher schwer, er ist ja auch nur ein Hobby. Aber streng genommen stimmt das nicht mal, immerhin habe ich ein Kleingewerbe angemeldet und verdiene mir ab und zu ein wenig Taschengeld dazu.
Ich habe mir schon oft vorgenommen hier mehr Struktur hinein zu bringen, mit einem Content-Plan und allem drum und dran.
Das ist übrigens eine der Eigenschaften, die mich am meisten an mir nerven. Dieses „hätte“, „könnte“, „wollte“. Und dann mache ich alles nur halb statt ganz. Um mich zum Schluss über mich selbst aufzuregen, weil ich es wieder nicht geschafft habe etwas durchzuziehen, weil ich wieder einmal versagt habe.
Ziemlich schlechte Voraussetzungen, aber wenn ich es nicht immer und immer wieder versuche wird es ja erst recht nichts. Deshalb sehe ich diese Challenge als nächste Herausforderung und bin gespannt ob es mir gelingt eine Routine aufzubauen.
Ich habe schon einige Ideen gesammelt über die ich schreiben könnte und möchte. Vor allem habe ich mir Gedanken über ein paar persönliche und „intimere“ Posts gemacht und bin gespannt, ob ich diese Themen wirklich umsetze. Aber ich dachte in diesem Zusammenhang wäre es schön meine Leserinnen und Leser mit einzubeziehen!
Was möchtest du lesen?
Welche Themen findest du spannend?
Welche Posts von mir fandest du gut?
Worüber soll ich mehr schreiben?
Du kannst mir auch gerne konkrete Fragen stellen oder TAGs vorschlagen!
Let’s go 💪