Hallo, ihr Lieben!
Der Oktober war ein mieser Monat – mich erreichten Nachrichten, gegen die ich nichts machen konnte und die meine Tage stressig, die Nächte schlaflos und mich traurig machten. Aber der Oktober ist nun vorbei, die Dinge erledigt und es ist Zeit nach vorne zu blicken! Man muss Probleme von sich abfallen lassen, genauso wie es zurzeit die Bäume mit ihren Blättern machen, damit man danach gestärkter, positiver und glücklicher hervor geht! Jedes Mal, wenn ich vor einem schwierigen und scheinbar unlösbaren Problem stehe, falle ich zunächst in ein tiefes Loch und weiß nicht mehr weiter. Deswegen ist es gut ein paar einfache Tipps und Tricks zu kennen, wie man schnell mit Dingen abschließt und wieder positiv denkt. Sie mögen zwar nicht sonderlich originell wirken, aber sie helfen auf jeden Fall.
1. Gedanken machen
Zunächst einmal musst du dir Gedanken darüber machen, was genau passiert ist und warum du traurig bist. Das kannst du entweder alleine machen oder dir Hilfe von deinen Freunden oder deiner Familie holen. Du kannst einen langen Spaziergang zu deinem Lieblingsplatz machen oder einen anderen ruhigen Ort aufsuchen, wo du dich wohl fühlst und wo du dich nur auf dein Problem konzentrieren, nachdenken und vielleicht sogar weinen kannst. Überlege einige Zeit – aber nicht zu lange – und gehe danach gestärkt nach Hause.
2. Reden
Es hilft immer mit der Familie oder mit deinen Freunden zu reden – lange, ausführlich und wenn es sein muss auch öfters (aber achte darauf, dass du niemandem auf die Nerven gehst und sich die Menschen von dir abwenden!). So kannst du dir einerseits deinen Kummer von der Seele reden und andererseits auch verschiedene Meinungen einholen, falls du dir noch nicht sicher bist was der nächste Schritt sein wird oder wie du generell mit der Situation umgehen sollst.
3. Daraus lernen
Jedes Problem sollte uns auch etwas lehren! Egal, ob es ein Problem in der Schule, im Studium, der Liebe oder ein Geldproblem ist. Im besten Fall hast du dir ja schon Gedanken über das Problem gemacht und weißt nun woran es liegt. Aber was bringt es dir für die Zukunft? Was kannst du nächstes Mal anders machen? Wie kannst du anders reagieren? Anders damit umgehen? Was kannst du Positives daraus lernen? Macht es dich stärker? Diese und weitere Fragen kannst du beantworten und dir vielleicht auch eine Liste machen, die du jederzeit hervorholen kannst, falls du wieder zweifelst.
4. Loslassen
Falls es materielle Erinnerungen an das Problem gibt, wie zum Beispiel Fotos und Whatsapp-Nachrichten nach einer Trennung, dann gibt es nur eine Lösung: löschen und entsorgen! Das fällt einem zwar unglaublich schwer, aber du wirst dich sofort befreit und besser fühlen. Außerdem hast du dein Problem nicht mehr länger vor Augen und kannst es viel, viel schneller vergessen! Falls es ein komplexeres Problem ist und es keine materiellen Dinge gibt, von denen du dich trennen kannst, dann kannst du zum Beispiel auch einen Brief schreiben, wo du das Problem aufführst und diesen Brief entsorgst du dann ebenfalls!
5. Sich motivieren
Und wenn du dir schließlich Gedanken gemacht, darüber gesprochen, gelernt und losgelassen hast…dann musst du dich nur noch motivieren! Gehe zu weheartit, Instagram oder Pinterest und suche nach Motivationsbildern oder -sprüchen. Like sie, mach sie zu deinem Handy-Hintergrund, speichere sie ab, drucke sie aus, hänge sie dir an die Wand oder über das Bett. So kannst du dich jeden Morgen daran erinnern wie weit du schon gekommen bist!
3 Kommentare
Super toller Post. Den unterschreib ich dir genauso !
Liebe Grüße, Ella
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Toller Post :). Gerade wenn es um eine Trennung geht, heilt Zeit die Wunden…vielleicht nicht alle, aber irgendwann tut es nicht mehr weh :). Ich schaue mir dann auch gerne eine lustige Serie zur Ablenkung an.
Liebe Grüße
Priscilla