Mein letzter Blogpost ist schon wieder viel zu lange her, findest du nicht? 🤔 Deshalb „challenge“ ich mich nun selber und möchte in den nächsten Tagen und Wochen wieder mehr veröffentlichen – so wie im Februar, als ich an der #28DaysOfBlogging-Challenge teilgenommen habe. Das war zwar super anstrengend, aber hat auch unglaublich viel Spaß gemacht! Ich muss erst wieder ins Arbeiten und das Thema „reinkommen“ – das merke ich auch oft bei meiner Arbeit. Wenn ich dort erst einmal mit einem Artikel oder Facebook-Post angefangen habe, dann kommt der Rest ganz von alleine 😄
Starten möchte ich mit einem Beitrag zu mehr Produktivität auf dem Blog – wobei diese 3 schnellen Tipps universell sind und auf nahezu jeden Lebensbereich übertragen werden können 😉
3 Tipps für mehr Produktivität auf dem Blog
1. Nutze ein Bullet Journal
Egal, ob auf deinem Smartphone oder ganz old school in Papierversion: ein Kalender hilft dir deine Arbeit zu strukturieren. Ich persönlich nutze seit meiner Schulzeit Kalender – zuerst einen Schülerkalender von Häfft, später jedes Jahr die jeweilige Sonderausgabe des Moleskine-Kalender, wie beispielsweise diesen wunderschönen Harry Potter Kalender. Aber erst dieses Jahre habe ich gelernt meinen Kalender bzw. mein Bullet Journal sinnvoll zu nutzen: mit To-Do-Listen für Arbeit und private Dinge, regelmäßigen Notizen und Inspirationslisten. Was bei einem Bullet Journal der größte Vorteil ist: meine eigene Aufteilung, so wie ich es gerade benötige. Ich nutze gerade ein Notizbuch von Leuchtturm – dotted und in orange – und kann es wirklich empfehlen!
2. Lese deine E-Mails und Newsletter
Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die tausende von Newslettern abonniert haben, aber sie nicht lesen. Das macht natürlich alles super kompliziert: die E-Mails stapeln sich und du kommst nicht mehr hinterher. Daher: jeden Tag einige E-Mails lesen – so bleibst du auf dem neuesten Stand und vielleicht kommen dir so neue, spannende Ideen? Aber: nur die Newsletter abonnieren, die dich wirklich interessieren oder inspirieren. So habe ich inzwischen alle Newsletter der großen Fast Fashion Marken sowie aller Shopping-Clubs deabonniert 🤷♀️
3. Nutze Deadlines
Ein bisschen Stress tut gut – ich finde sogar, er steigert die Kreativität. Was denkst du darüber? Jedenfalls war ich zu meinen Uni-Zeiten viel kreativer, wenn ich eine ganz bestimmte Deadline hatte! Ich finde ich arbeite schneller und besser, wenn ich eine Frist habe 🤔 Du kannst dir auch selbst Deadlines setzen, ohne dass sie dir von außen jemand vorgibt. Ich mache das gerne in kurzen Abständen, also z.B. „Bis morgen möchte ich dieses und jenes machen!“ und setze mir dann auch einen Alarm als Erinnerung. Natürlich sollte die Aufgabe auch in dieser Zeit machbar sein, sonst frustriert es nur 😉