Angeschaut: Ich, einfach Unverbesserlich

Goldjunge hat mich in einem Kommentar gefragt, wie denn eigentlich „Ich, einfach Unverbesserlich“ war – der letzte Film den ich mir angeschaut habe. Ich dachte es wäre eine gute Idee daraus eine Rubrik zu machen, da ich doch sehr oft ins Kino gehe oder mir Filme auf DVD anschaue!

„Despicable Me“ – wie der Film im Original heißt (was mir außerdem viel besser gefällt, als der deutsche Titel), ist ein Animationsfilm aus dem Hause der Universal Studios, genauso wie „Ice Age“ oder „Horton hört ein Hu“. Also kein Pixar und Dreamworks. Universal macht eher keine Animations-Blockbuster, sondern eher Tier-/Natur- und sonstige Dokumentarfilme in 3D, bei denen ich das Gefühl habe, dass die keiner anschaut. „Ice Age“ und „Horton hört ein Hu“ sind jedenfalls gute Filme, besonders der Letzte – wer ihn noch nicht kennt sollte sich jetzt bitte schämen! Ich bin sowieso ein riesengroßer Fan von Animationsfilmen jeglicher Art, den neuen Film hätte ich mir so oder so angeschaut.

Hier eine knappe Inhaltsangabe, denn ich will ja nichts verraten:

In dem Film geht es um den Superschurken Gru, der leider von einem noch „schlimmeren“ Schurken von seinem Schurkenthron gestoßen wird, weshalb er sich dringend eine neue Schurkentat einfallen lassen muss. Zur Seite stehen ihm ein alter grimmiger Professor im Rollator und ein Haufen supergelber und superknuffiger Minions. Gru hat auch schnell eine Mega-Idee, die er aber alleine nicht umgesetzt bekommt. Deswegen holt er sich Hilfe von den drei Waisenmädchen Margo, Edith und Agnes…

Die Minions sind übrigens das Non-Plus-Ultra des Films, schon allein deshalb lohnt es sich diesen anzuschauen. Aber vielleicht ist das auch so ein Frauenphänomen, ich bin jedenfalls voll abgegangen – zu süß sind die! Was mir auch super gefallen hat, ist das Lied zum Film: es ist mal was anderes und Hip-Hop!