Rezept // Weihnachts-Backstube: saftige Kokosmakronen

Hallo, ihr Lieben!

Gestern Abend habe ich endlich leckere Plätzchen und Kekse gebacken! Dabei habe ich mich auch gefragt, ob es denn tatsächlich einen Unterschied gibt – und ja, den gibt es! Wer also wissen möchte was denn nun Kekse und was Plätzchen sind, der klickt einfach hier 🙂

Demnach habe ich also als erstes Plätzchen gebacken: nämlich super leckere Kokosmakronen!

Das Rezept habe ich von Chefkoch, wie so oft. Ich suche mir dort immer ein möglichst einfaches Rezept aus, welches besonders schnell geht und keine exotischen Zutaten benötigt, die man nur schwer besorgen kann. Aber bei Kokosmakronen hat man damit wahrscheinlich sowieso keine Probleme 😉 (Ich sehe gerade, dass man laut Rezept Bittermandelöl braucht – so einen Quatsch lasse ich einfach weg, braucht doch kein Mensch!)

Jedenfalls habe ich mich für dieses Rezept mit Quark und Puderzucker entschieden. Das kannte ich so noch nicht und wollte es ausprobieren! Gerade fällt mir auch ein, dass ich zu wenige Kokosraspeln benutzt habe (eine ganze Tüte und das sind nur 200g), aber das funktioniert auch hervorragend 😀

Kokosmakronen
Zutaten:
4x Eiweiß
150g Puderzucker
65g Quark
1 TL Zitronensaft
250g bzw. so wie ich nur 200g Kokosraspeln 😉

Ihr müsst das Eiweiß unter stetiger Zugabe vom Puderzucker zu Eisschnee schlagen. Am besten den Puderzucker vorher noch sieben, damit sich keine bösen Klumpen bilden. Sobald es fest ist, gebt ihr die restlichen Zutaten hinzu und alles alles kurz zusammen. Mit Löffeln oder einfach so mit den Händen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und bei 200°C um die 12 Minuten backen.

Bei diesem Rezept bleiben die Kokosmakronen eher weich und feucht. Ich persönlich finde das eigentlich gar nicht so schlecht 🙂 Normalerweise mache ich sie immer mit normalem Zucker und ohne Quark und da werden sie ein wenig „knuspriger“, jedenfalls bilde ich mir das ein 😀

Mögt ihr Kokosmakronen auch so sehr? Was habt ihr schon gebacken?

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18 Kommentare

  1. Hmm, Kokosmakronen, eine meiner liebsten Weihnachtsplätzchen! 🙂 Ich hab sie zwar noch nie selbst gebacken, aber meine Oma macht sie sooo toll. Sie backt sie immer auf eine Oblate. Deine Runden schauen aber auch echt super aus! 🙂

  2. Hey, ich habe dich gerade bei Blog-Zug gefunden, deine Makronen sehen traumhaft aus! Morgen mache ich mit meiner Oma das jährliche Großbacken für zwei Tage, das Rezept nehme ich auf jeden Fall mit!!! Die kann man bestimmt auch gut zur Hälfte in Schokolade tauchen, oder?
    Danke dafür! 😉
    Liebste Keks-Grüße,
    Lici

    1. Heya Eleonora,
      ich habe dein Rezept gestern ausprobiert!!! Es ist wirklich wundercoll und die Makronen schmecken fabelhaft! Deine Variante klappte auch bei mir wunderbar, allerdings habe ich sie mit den Unterseiten wirklich noch in flüssige Schokolade gedippt. Schreibe wahrscheinlich im nächsten Blogpost darüber 🙂
      Herzlichen Dank und liebst-leckere grüße,
      Lici

  3. Uns ist aufgefallen, dass Ihr Blog viele leckere Rezepte hat. Wir würden uns dafür freuen, wenn Sie sich auf Rezeptefinden.ch registrieren, damit wir auf ihn verweisen können.

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    ZUM GIVEAWAY 🙂

  5. Wieder was gelernt, ich habe die beiden Begriffe nämlich immer synonym benutzt.Ich backe eigentlich gerne, bin aber im für das "drumherum" (einkaufen, abwaschen) zu faul.
    Bis jetzt ist der Osterurlaub nur eine Idee, aber das Ziel hängt wohl vom Preis ab… 😉

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